Talente fördern

Stipendiatinnen und Stipendiaten

Charlotte Schetelich

studierte nach dem Abitur als Bachelor Gesang/Musiktheater und als Master Oper in ihrer Heimatstadt, an der Universität der Künste Berlin. Anfang 2023 bestand sie die Masterprüfung mit Bravour. Vor ihrem Studium war sie mehrfache Preisträgerin im Bundeswettbewerb Jugend musiziert und 1. Preisträgerin im Scharwenka Klavierwettbewerb sowie im Deutschen Chorwettbewerb. Soziale und hochschulpolitische
Engagements ergänzen ihre vielseitigen Konzerte und Projekte als Solistin. Im Juli 2022 gab sie im Theater der Universität der Künste in der Mozart-Oper Le Nozze di Figaro die Hauptrolle der Susanna. Im Juni 2023 war sie im Festspielhaus Klein Leppin in der Hauptrolle als Marie in Spolianskys Revue „Wie werde ich reich und glücklich“ zu erleben.

Seit 2022 ist sie Akademistin der TONALi-Bühnenakademie in Hamburg. Die im Rahmen ihrer dortigen Ausbildung entstandenen Konzerte führten sie ins Museum für Hamburgische Geschichte und in die Elbphilharmonie Hamburg. TONALi war beim Beethovenfest 2023 in Bonn vertreten. Charlotte Schetelich debütierte dort als eine von fünf TONALi-Akademisten. Von der Stiftung wird sie seit August 2021 gefördert.

Ronja Sophie Putz

begann nach einem Bachelorstudium an der HMT München 2019 das Masterstudium Violine an der HMT Leipzig bei Prof. Carolin Widmann. Anfang 2022 bestand sie die Masterprüfung mit Bestnote und wurde in
die Meisterklasse aufgenommen. Neben zahlreichen sozialen
Engagements entfaltet sie eine enorme Aktivität als Solistin
und Leiterin mehrerer Klangkörper. Mit großer Stilsicherheit
und musikalischer Sensibilität nimmt sie die Feinheiten unterschiedlichster kompositorischer Handschriften wahr und
setzt sie souverän mit ihrem Instrument um. Ihre Förderung
startete im September 2021.

2023 war sie konzertant recht aktiv. Im Februar spielte sie mit der Sächsischen Bläserphilharmonie unter dem Dirigenten Matthias Foremny das Violinkonzert von Kurt Weill, das als Teil ihrer Abschlussprüfung im Meisterklassenstudium gewertet und mit 1.0 beurteilt wurde. Im Juni wurde die von ihr inszenierte Kinderoper Brundibár von Hans Krása aufgeführt, achtzig Jahre nach der Uraufführung im Ghetto Theresienstadt; ergänzt wurde dies durch eine von ihr konzipierte szenische Lesung über das Leben im Ghetto mit Gedichten von Ilse Weber und Paul Celan. Im September spielte sie mit dem Ensemble Neue Kammer das Programm „murals and music“, das in einem performativen Akt Barockmusik, zeitgenössische Musik und StreetArt verbindet; dabei kam auch Ronja Sophie Putz‘ Stück jvl/txc für Sopran, Countertenor, Bass und Streichtrio zur Aufführung. Im Oktober unternahm sie mit ihrem Klavierpartner Tommaso Graiff eine selbst organisierte Tour durch Italien mit Konzerten in Rom, Bologna und San Benedetto Po. Außerdem setzte sie ihr soziales Engagement über den Verein Live Music Now e.V. mit einigen Konzerten in Altersheimen, Krankenhäusern und einer Kinderklinik fort. Im Februar 2024 wird sie mit dem Zentaur-Quartett, dessen Primaria sie ist, in München ein Protraitkonzert mit Musik von Caio de Azevedo, Arsen Babajanyan, Vasiliki Papamoustou und Katharina Schmauder geben. Vieles wird folgen.

Bennet Eicke

bestand ein Bachelorexamen in Musikwissenschaft und Philosophie an der Universität Göttingen, beherrscht das Klavierspiel und studierte seit September 2022 Orchesterdirigieren bei Prof. Matthias Foremny an der HMT Leipzig, das er im Juli 2023 als Bachelor abschloss. Neben professioneller Erfahrung im Orchesterdirigieren im Leipziger Gewandhaus, an der Oper Leipzig und den Theatern Hof und Nordhausen arbeitete er regelmäßig als Korrepetitor und Dirigent an der HMT Leipzig. Im Juni 2023 assistierte er als Regiemitarbeiter und dirigierte zweimal das Kindermusical „Emil und die Detektive“ am Staatstheater Kassel. An der HMT Leipzig war er musikalischer Leiter der Studioopernproduktion „Erwartung“ von Arnold Schönberg und „The Raven“ von Toshio Hosokawa. Seit Juli 2023 arbeitet er als Studienleiter und 2. Kapellmeister am Mittelsächsischen Theater Freiberg. Die Stiftung fördert ihn seit September 2022.

Guillermo Valdivia Monsálvez

studiert an der HMT Leipzig im Bachelor-Studiengang bei Prof. Pepe Berns Jazzkontrabass. Er wirkte u.a. mit dem Trompeter Juan Pablo Salvo an der Aufnahme „Chincol“ mit, die 2020 in der Kategorie Bester Jazzkünstler den Preis „Pulsar“ der chilenischen Urhebergesellschaft gewann. Mit dem Studienziel Berufsmusiker möchte Guillermo nach dem Vorbild der „Conchalí Big Band“ soziale Projekte zur musikalischen Bildung Jugendlicher unterstützen. Die Stiftung fördert ihn seit September 2022.

Felipe Manzano

erlernte das Violaspiel ab dem fünften Lebensjahr an der Musikschule in seinem Heimatort Logroño (La Rioja). 2018 gewann er den 1. Preis im Artur-Fernandes-Wettbewerb Portugal. 2019 war er Solo-Bratscher beim Concertgebouworkest Young
Amsterdam. Er konzertierte bei mehreren Festivals, z.B. in Verbier, Kronberg und Santander. Seit 2021 studiert er bei Prof. Hartmut Rohde an der UdK Berlin. Mit der Jungen Deutschen Philharmonie spielte er am 7. Mai in der Kölner Philharmonie und am 10. Mai 2023 in der Elbphilharmonie. Im Juni konzertierte er mit Heinz Holliger. Im Juli war er wiederum Mitglied des Santander-Festivals, bei dem er Kammermusik spielte  und Recitals vortrug. Im Oktober musizierte er mit dem Spira Mirabilis Ensemble in Italien. Im April 2024 gewann er das Probespiel für die Akademie des Concertgebouw Orchesters in Amsterdam. Von der Stiftung wird er seit April 2023 gefördert.

Fernando Gomis 

begann seine Ausbildung im Spiel des Englischhorns im Alter von elf Jahren in seiner Heimatstadt Elche. Nach Stipendien der Royal Academy of Music in London und des spanischen Bildungsministeriums widmet er sich seit September 2022 dem Oboespiel im Masterstudiengang bei Prof. Washington Barella an der UdK Berlin. Daneben spielte er im Mai 2023 Solo-Englischhorn im Philharmonischen Orchester des Staatstheaters Cottbus u.a. in der Zauberflöte, in Othello sowie in Tristan und Isolde. Die Stiftung fördert ihn seit April 2023.

María Espino Codes,

eine junge spanische Geigerin, baut eine vielseitige Karriere als Solistin, Orchestermusikerin und Kammermusikerin auf. Nach Abschluss ihres Studiums an der Royal Academy of Music in London mit einem „First-Class Honorous“ nimmt sie derzeit an der HMT Leipzig unter der Leitung von Frau Yun-Jin Cho ihr Master-Studium wahr.
Während ihres Studiums an der Royal Academy of Music war sie an zahlreichen Orchesterprojekten beteiligt und arbeitete mit weltbekannten Musikern wie Josef Spacek, Lorenza Borrani und John Wilson zusammen. Bei dem Plattenlabel „BBC Proms“ spielte sie für ein gemeinsames Projekt mit Studenten der Juilliard School unter der Leitung von Edward Gardner und James Ehnes. Mit dem „Academy Soloist Ensemble“ unter der Leitung von Trevor Pinnock nahm sie in der Wigmore Hall die von Jósef Koffler für Kammerorchester arrangierten Goldbergvariationen J.S. Bachs auf. Schließlich war sie Teilnehmerin mehrerer Solistenfestivals, darunter die Sommerakademie Mozarteum in Salzburg sowie das Internationale Mendelssohn-Festival Hamburg.

Von klein auf begeisterte sich Maria für die Kammermusik. Sie wurde von Mitgliedern des Casals-, Quiroga- und Doric-Quartetts sowie von Levon Chilingirian und Adrian Brendel unterrichtet. Als Mitglied des Bernstein-Klaviertrios vertrat sie die Royal Academy of Music beim Intercollegiate Piano Trio Competition 2020 und spielte als zweite Geige des Iberia Quartetts 2021 beim Festival de Música de León. Sie arbeitet regelmäßig mit dem Mendelssohn Kammer-orchester Leipzig und dem Akademischen Orchester Madrid zusammen. In der Saison 2021/22 war sie Akademistin des Symphonieorchesters der Balearen und Studentin an der Fundación Barenboim-Said in Sevilla, 2022/2023 Mitglied des Gustav Mahler Jugendorchesters. Von der Stiftung wird sie seit September 2023 gefördert.

Sungwook Kim

studierte von 2013 bis 2017 Komposition an der Kyunghee Universität in Seoul. Als Komponist schuf er die Werke „Nachdenken“ für B-Klarinette und Streichquintett (2015), „Elegie“ für Orchester (2016) und „Alpha & Omega“ für Flöte, B-Klarinette, Violine, Violoncello und Schlagzeug (2016). Er arbeitete mit renommierten Orchestern zusammen, in Südkorea mit dem Chuncheon Philharmonic Orchestra und dem Kyunghee Philharmonic Orchestra, in Deutschland mit dem Leipziger Universitätsorchester, dem Leipziger Symphonieorchester (Böhlen) und der Sächsischen Bläserphilharmonie (Bad Lausick).

Zum Wintersemester 2022/23 begann er an der HMT Leipzig unter Anerkennung von Studienleistungen in Korea das Bachelor-Studium Dirigieren im 5. Semester bei Prof. Matthias Foremny. Diesen wird Sungwook 2023/24 bei der Aufführung von Mozarts Zauberflöte im Goethe-Theater Bad Lauchstädt als Assistdirigent und Korrepetitor unterstützen. Die Stiftung fördert Sungwook seit September 2023.

Clara Eglhuber

erhielt ihren ersten Unterricht im Cellospiel 2006 als Fünfjährige. Im Alter von fünfzehn Jahren begann sie eine Ausbildung an der Hochschule für katholische Kirchenmusik & Musikpädagogik in Regensburg bei Wolfgang Nüßlein. Seit 2019 studiert sie an der UdK Berlin bei Prof. Konstantin Heidrich, dem Cellisten des renommierten Fauré Quartetts. Daneben nahm sie Meisterkurse u.a. bei dem Barockcellisten Christoph Dangel an der Musikhochschule Freiburg und bei Prof. Eberhard Feltz an der Berliner Hochschule für Musik Hanns Eisler, tritt als Solistin bei den Bad Reichenhaller Philharmonikern sowie dem Kammerorchester Freising auf und spielt regelmäßig Aushilfe im Münchner Kammerorchester. Seit kurzem ist sie Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie. Von der Stiftung PrimaLaMusica wird sie ab Oktober 2024 gefördert.

Paul Roman Horn

erhielt bis Mai 2023 Privatunterricht von Etsuko Kawashita, Kontrabassistin am Pfalztheater Kaiserslautern. Er gewann in den Wettbewerben „Jugend musiziert“ jeweils dreimal auf Regional- und Landesebene erste Preise sowie auf Bundesebene zweimal einen zweiten Preis. Noch als Schüler am Gymnasium wurde er im September 2022 als Mitglied des Bundesjugendorchesters aufgenommen, mit dem er im April 2023 in der Berliner Philharmonie unter anderem die 3. Sinfonie Beethovens spielte und in Zukunft wunderbare Erfahrungen in vielen Ländern der Welt machen wird. Seit Mai 2023 studiert er an der Hochschule für Musik Saar Kontrabass bei Prof. Szymon Marciniak und Jazzkontrabass bei Stefan Scheib. Die Stiftung fördert ihn seit September 2022.

Kenta Nishino

erhielt seit seinem 5. Lebensjahr Privatunterricht von Georg Mazur, Violinist und Violinpädagoge in Kaiserslautern. Er gewann 2016 im Regionalwettbewerb sowie 2019 und 2022 im Regional- und Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ jeweils den 1. Preis im Fach Violine, ebenso im Duett mit dem Kontrabassist Paul Roman Horn 2017. Im Bundeswettbewerb 2022 erzielte er den 2. Preis. Die Stiftung fördert ihn seit April 2023. Seit Juni 2023 unterrichtet ihn Prof. Olga Nodel an der Musikschule Worms. Kentas bisheriger Lehrer ist über den Wechsel, der auf der guten musikalischen Entwicklung seines Schülers beruht, hocherfreut.

Neele Williunz

erhält seit September 2019 an der Freien Musikschule Brandenburg Unterricht im Gitarrenspiel. Ihr Lehrer, der Leiter der Musikschule, macht sie mit klassischen Werken aus vielen Epochen und mit Stücken der Popmusik vertraut. Mit außerordentlichem Talent meistert sie die technischen Herausforderungen ihres Instruments auch bei schwierigeren Werken. Bei der Präsentation ihres Könnens auf mehreren Schülerkonzerten erhielt sie große Anerkennung und Motivation. Die Stiftung fördert sie seit Anfang 2022.

Maximilian Geiger

begann an der Musikschule Überlingen 2017 mit sechs Jahren das Spiel von Violine und Klavier, hatte mit beiden Instrumenten zahlreiche Soloauftritte in den Musikschulen Überlingen und Stuttgart, nahm an der International Music Week in der Musikschule Fellbach teil, spielte Kammermusik in Stuttgart, war Mitglied des Schulorchesters, trat als Solist auf und war Kammermusiker am Droste-Hülshoff-Gymnasium. Im Fach Violine war er 2018 Preisträger des Henning-Winter-Musikwettbewerbs und errang beim Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ Bodenseekreis/Landkreis Sigmaringen 2019 den 1. Preis, 2020 den 1. Preis im Fach Klavier und 2022 den 1. Preis im Fach Violine. Ebenfalls im Fach Violine gewann er 2022 den 2. Preis auf Landesebene und beim Wettbewerb „Musiktalente“ sowie 2023 beim Wettbewerb des Tonkünstlerverbands Stuttgart. Den 1. Preis beim Regionalwettbewerb im Fach Klavier errang er 2023. Von der Stiftung wird er seit Anfang 2024 gefördert.

Benedikt Geiger

startete seinen Unterricht an der Musikschule Überlingen 2019 als Sechsjähriger mit dem Euphonium und wechselte 2020 zur Posaune, später kam noch die Viola dazu. Er ist Mitglied in der Jugendkapelle der Stadt Überlingen und Teilnehmer am Orchester des Droste-Hülshoff-Gymnasiums in Meersburg. 2023 gewann er den 1. Preis in der Wertung Blechbläser-Ensemble beim Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“. Die Stiftung fördert ihn seit Anfang 2024.

Jarek Levi Krowinn

nahm im Oktober 2018 als Sechsjähriger den Klavierunterricht an der Freien Musikschule Berlin-Tiergarten auf. Er spielt das Instrument mit nicht nachlassender Freude und Ernsthaftigkeit, meisterte selbst den Unterricht per Video während des pandemiebedingten Lockdown bravourös. Sehr motiviert übt er regelmäßig und ist im Unterricht stets gut vorbereitet. Seine Neugier richtet sich auf unterschiedliche Stilrichtungen von der Klassik über Popmusik zum Jazz und entwickelt sich kontinuierlich weiter. Daneben zeigt Jarek viel Interesse an musikgeschichtlichen Hintergründen und informiert sich selbständig über dieses Thema. Mit seiner Mutter spielt er immer wieder vierhändig. Von der Stiftung wird er seit April 2022 gefördert.

Henrike Feldmann

wird seit August 2019, noch vor Vollendung ihres achten Lebensjahrs, in der Musikschule Klangkunst in Potsdam im Spiel der Blockflöte unterrichtet. Sie hat eine Vorliebe für klassische Musik, beherrscht die Tonarten C-Dur, F-Dur und G-Dur bis zum hohen H perfekt und spielt mit großer Sicherheit vom Blatt. Rasch erfasst sie Rhythmen und Melodien, auch das Pattern in harmonisch oder rhythmisch wiederkehrenden Strukturen. Intensiviert wird Henrikes musikalische Entwicklung durch gemeinsames Flötenspiel im Duett mit ihrem Vater. Zu ihrem Repertoire zählen für Blockflöte transponierte Werke wie Mozarts Kleine Nachtmusik oder Vivaldis Frühling aus den vier Jahreszeiten. Projekte der nahen Zukunft sind Originalwerke aus der Barockliteratur und Folkmusik. Neuerdings spielt Henrike zusätzlich Querflöte zur Erweiterung des musikalischen Horizonts. Außerdem beschäftigt sie sich näher mit dem Thema Komposition. Von der Stiftung wird sie seit April 2022 gefördert.

Alexander Adamscheck

erhält seit August 2021, kurz vor Vollendung seines zehnten Lebensjahrs, Klavierunterricht an der Musikschule Klangkunst in Potsdam. Er ist musikalisch sehr begabt, hat ein gutes Rhythmusgefühl und ist immer bereit, dazuzulernen. Schon nach wenigen Monaten konnte er sich dank seiner jungen Lehrerin, einer Klavierstudentin an der Universität der Künste in Berlin, ein kleines Repertoire aufbauen. Von der Stiftung wird er seit April 2022 gefördert.

Lamara Gazioglu

erhält seit ihrem 7. Geburtstag Unterricht im Knopfakkordeon an der Freien Musikschule Berlin-Tiergarten. Ihre Vorfahren flüchteten als kaukasische Tscherkessen Ende des 19. Jahrhunderts ins Osmanische Reich. Sie blieben dort Tscherkessen, und auch Lamara ist nach der Übersiedlung ihrer Familie nach Berlin aufgewachsen mit Akkordeon und tscherkessischen Volksliedern. Als deutsche Staatsangehörige zum „Tscherkessischen Treffen aus Europa“ eingeladen, gab sie 2019 vor 350 Zuhörern ein Konzert, das im Fernsehen der autonomen Adygeischen Republik ausgestrahlt wurde. In Berlin gewann sie im Februar 2022 den 1. Preis im Regionalwettbewerb und im April 2022 den 1. Preis im Landeswettbewerb. Als Schülerin am Gymnasium ist sie bei ihren Mitschülern und Lehrern sehr anerkannt. Die Stiftung fördert sie seit Anfang 2023.

Ferdinand Wolf

wird seit 2020 in der Musikschule Klangkunst im Klavierspiel unterrichtet. Er spielt das Instrument sehr gern, zuweilen auch vor Zuhörern. Sein Engagement hat sich so verstärkt, dass er die Unterrichtszeit erweitern möchte. Die Stiftung ermöglicht ihm eine Ausweitung des Unterrichts in Praxis, Theorie und Kompositionstechnik. Sie fördert ihn seit 1. April 2024.